Köln, 09.04.2019 – Die KZVK ist tief betroffen vom Unfalltod Norbert Heinens. Er war seit dem 1. Januar 2017 Aufsichtsratsvorsitzender der KZVK.
Norbert Heinen verstarb am 8. April 2019 im Alter von 64 Jahren infolge eines tragischen Unfalls. Der langjährige Finanz- und Versicherungsexperte war bis 2018 Vorstandsvorsitzender der Württembergischen Versicherungen, zuletzt als Mitglied des Vorstands verantwortlich für den Bereich Leben. Zuvor wirkte er unter anderem als Geschäftsführer und Partner für B & W Deloitte.
„Wir sind fassungslos und traurig angesichts des tragischen Unfalltodes von Norbert Heinen. Vorstand und Mitarbeiter der KZVK verdanken ihm viel. Norbert Heinen erwies sich mit seiner Erfahrung und Fachkompetenz als ausgezeichneter Aufsichtsratsvorsitzender und Ratgeber für die KZVK, den Vorstand und für mich persönlich. Vor allem aber war er ein sehr feiner Mensch, der uns viel gegeben hat und den wir und ich bereits sehr vermissen. Unsere Gedanken und Gebete sind bei der Familie Heinen“, so Dr. Ulrich Mitzlaff, Vorsitzender des Vorstands der KZVK.
Mit Norbert Heinen verliert die KZVK einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der die Entwicklung des Unternehmens in den vergangenen zwei Jahren maßgeblich mitgeprägt hat. „Dass die KZVK optimistisch in die Zukunft blickt und mit dem neuen Finanzierungssystem die Weichen für die dauerhafte Tragfähigkeit der Zusatzversorgung stellt, verdanken wir zu einem Gutteil dem Wirken Norbert Heinens“, sagt Dr. Ulrich Mitzlaff.
Der Aufsichtsrat der KZVK bleibt trotz des schweren Verlustes handlungsfähig. Stephan Schwär hat als kommissarischer Aufsichtsratsvorsitzender die Amtsgeschäfte übernommen.
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