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KZVK Geschäftsbericht

3737 Ertragslage 2012 T€ 2011 T€ Veränderung T€ % Beiträge und sonstige satzungsmäßige Einnahmen 665.157 641.496 23.660 3,7 Erträge aus Kapitalanlagen, davon 588.998 606.682 -17.684 -2,9 Erträge aus Grundstücken 21.187 23.955 -2.768 -11,6 Zinsen und ähnliche Erträge 537.474 542.087 -4.613 -0,9 Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen 19.438 35.628 -16.189 -45,4 Erträge aus Beteiligungen 10.899 5.013 5.886 >100 Erträge aus Verminderung der Deckungsrückstellung 282.640 0 282.640 >100 Übrige Erträge 129 192 -63 -32,8 Summe der versicherungstechnischen Erträge 1.536.924 1.248.370 288.553 23,1 Aufwendungen für Versicherungsfälle 450.364 427.092 23.272 5,5 Aufwendungen aus der Erhöhung der Deckungsrückstellung 796.467 856.336 -59.869 -7,0 Aufwendungen für Kapitalanlagen 16.685 20.471 -3.786 -18,5 Übrige Aufwendungen* 74.459 60.882 13.577 22,3 Summe der versicherungstechnischen Aufwendungen* 1.337.976 1.365.787 -26.805 -2,0 Versicherungstechnisches Ergebnis* 198.948 -116.410 315.358 <-100 Saldo der übrigen sonstigen Erträge und Aufwendungen* 641 2.218 -1.577 -71,1 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 199.589 -114.192 313.781 <-100 Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen -27.000 0 -27.000 <-100 Veränderung des Ausgleichspostens -172.589 114.192 286.780 <-100 Bilanzergebnis 0 0 0 0,0 *Umgliederung der Zinszuführungen zu RST in 2012, Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. Im Berichtsjahr erfolgte die endgültige Angleichung des Beitragssatzes Ost an den Beitrags- satz des Tarifgebietes West in Höhe von 4,4 % (Vorjahr 4,4 % West, 4,1 % Ost), so dass zukünf- tig den Beteiligten keine Beitragszuschüsse Ost mehr in Rechnung gestellt werden. Die Bei- träge und sonstigen satzungsmäßigen Einnahmen sind um T€ 23.660 (Vorjahr T€ 87.245) gestiegen, was insbesondere auf die Anhebung des Beitragssatzes im Tarifgebiet Ost zurück- zuführen ist. Aufgrund der steigenden Anzahl von Rentenempfängern (4,4 %) sind die Aufwendungen für Versicherungsfälle um 5,5 % (Vorjahr 4,1 %) gestiegen. Die Aufwendungen aus der Erhöhung der Deckungsrückstellung sind im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der geänderten Berech- nungsgrundlagen in Bezug auf die Berücksichtigung der Zurechnungszeiten im Abrechnungs- verband P (vorher in Abrechnungsverband S und P) sowie der veränderten Berechnung bei den beitragsfrei Versicherten ohne erfüllte Wartezeiten um 7,0 % gesunken. ihrekzvklageberichtjahresabschlussergebnisderabschlussprüfung

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