KZVK Geschäftsbericht 2021

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die heute ins Berufsleben starten, müssen damit rechnen, dass die gesetzliche Rente allein bei Weitem nicht für den erwünschten Lebensstandard ausreichen wird. Die Motivation, schon früh selbst vorzusorgen, ist dennoch oft gering. Insbesondere für jüngere Berufstätige ist der Renteneintritt noch sehr weit entfernt und so sind sie sich häufig noch nicht bewusst, wie wichtig die Altersvorsorge ist. Wie können Arbeitgeber und KZVK unterstützen, frühzeitig für das Alter vorzusorgen? Welche Herausforderungen gibt es und warum kann gerade die Zusatzversorgung der „Gamechanger“ sein? Stellvertretend für die vielen Beteiligten und Versicherten haben sie mit dem KZVK-Vorstandsvorsitzenden Dr. Ulrich Mitzlaff diskutiert: Dr. Astrid Kreil-Sauer, Finanzdirektorin des Bistums Osnabrück, Elena Krisp, Erzieherin und stellvertretende Vorsitzende der Mitarbeitervertretung des KiTa Zweckverbandes Essen, Michael Niehues, Geschäftsführer des Marienheims Wettringen und Andreas Nietzel, Leiter Personal der Marienhaus-Gruppe in Waldbreitbach. Christine Busch von der KZVK-Unternehmenskommunikation moderierte. Lesen Sie hier das Gespräch in voller Länge Im Gespräch: Gemeinsam für die betriebliche Altersversorgung (v. l.): Christine Busch (Moderation), Andreas Nietzel, Dr. Astrid Kreil-Sauer, Michael Niehues, Elena Krisp, Dr. Ulrich Mitzlaff Die Teilnehmenden der Gesprächsrunde wurden negativ auf das Corona-Virus getestet. Die betriebliche Altersvorsorge ist für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unverzichtbar, um später ein gutes Rentenleben zu haben. Gerade für die jüngere Generation wird die gesetzliche Rente sehr wahrscheinlich nicht mehr reichen. Deshalb wünsche ich mir von den katholischen Trägern und der KZVK, dass sie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer noch besser zu den Angeboten informieren. An die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kann ich nur appellieren: Nehmen Sie die Angebote der KZVK an, lassen Sie sich beraten, auch wenn die Rente vielleicht noch ganz weit weg ist, damit Sie später ein gutes Rentenleben haben. Elena Krisp, stv. MAV-Vorsitzende und Erzieherin, Zweckverband Katholische Tageseinrichtungen für Kinder im Bistum Essen “ „ Zum VideoStatement Geschäftsbericht 2021 Ihre KZVK 14

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