KZVK Geschäftsbericht 2021

ZU 9. AUFWENDUNGEN FÜR KAPITALANLAGEN Die Aufwendungen für Kapitalanlagen in Höhe von 38.309 T€ sind im Vergleich zum Vorjahr um 4.648 T€ gesunken. Dabei nahmen die Abschreibungen um 3.434 T€ auf 22.727 T€ ab. Sie enthalten im Wesentlichen die planmäßigen Abschreibungen auf den Immobilienbestand in Höhe von 5.561 T€ (Vorjahr: 7.405 T€) sowie die außerplanmäßigen Abschreibungen. Diese entfallen vor allem auf Investmentanteile in Höhe von 10.991 T€ (Vorjahr: 16.432 T€), auf den Immobiliendirektbestand in Höhe von 5.459 T€ (Vorjahr: 1.590 T€) sowie auf Beteiligungen in Höhe von 716 T€ (Vorjahr: 650 T€). Die Aufwendungen für Instandhaltungsmaßnahmen im Immobilienbereich nahmen infolge der Verringerung des Immobilien-Direktbestands um 3.210 T€ auf 1.648 T€ ab. Die Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen stiegen dagegen um 981 T€ auf 2.944 T€ (Vorjahr: 1.963 T€) an. ZU 10. SONSTIGE VERSICHERUNGSTECHNISCHE AUFWENDUNGEN Die sonstigen versicherungstechnischen Aufwendungen belaufen sich auf 21.532 T€ und beinhalten vor allem die Nutzungsentschädigung auf die Anrechnungsguthaben aus dem Finanzierungsbeitrag von November 2016 bis Ende Oktober 2021 in Höhe von 19.489 T€. Diese korrespondieren in Höhe von 18.532 T€ mit Erträgen aus der Inanspruchnahme entsprechender versicherungstechnischer Rückstellungen. Hinzu kommen noch Abrechnungsguthaben aus dem Sanierungsgeld für zwei Beteiligte in Höhe von 2.007 T€. ZU 12. SONSTIGE ERTRÄGE Die sonstigen Erträge in Höhe von 3.601 T€ beinhalten vor allem die Auflösung von Pensionsrückstellungen in Höhe von 2.046 T€ sowie sonstigen Rückstellungen in Höhe von 1.203 T€. Geschäftsbericht 2021 Jahresabschluss 108

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