KZVK Geschäftsbericht 2020

„Wenn der Dom fertig ist, geht die Welt unter“, sagen die Kölnerinnen und Kölner. Obwohl die beeindruckende gotische Kathedrale nach mehr als 600 Jahren Bauzeit offiziell bereits seit 1880 fertiggestellt ist, wird die komplette Vollendung wohl niemals endgültig abgeschlossen sein – und das ist auch gut so, sagt einer, der es wissen muss: so Dombaumeister Peter Füssenich. Nur indem der Dom – offiziell: die Hohe Domkirche St. Petrus – stetig erneuert und verändert wird, hat er dauerhaft Bestand. Der Dom und seine Geschichte verstehen sich hier als Erklärungsmodell. Die im Folgenden gezogenen Vergleiche sind sinnbildlich zu verstehen. „Den Dom gerüstfrei zu sehen, hieße, das Bauwerk dem Verfall preiszugegeben“, Kölner Dom und KZVK – Transformation statt Stillstand Ein Blick auf die Gemeinsamkeiten zweier Erfolgsgeschichten des steten Wandels Die KZVK – Beständigkeit heißt Wandel So wie es am Dom niemals Stillstand geben wird, so wird die KZVK nicht nachlassen, notwendige und erwünschte Veränderungen weiter voranzutreiben. Die KZVK wurde 1976 von den katholi - schen deutschen Bischöfen gegründet. Für ein Unternehmen im Altersversorgungssektor ist sie mit ihren 45 Jahren noch sehr jung. Doch wie für den Dom gilt auch für die KZVK: Stete Weiter - entwicklung ist notwendig, um dauerhaft bestehen zu können. Zu Beginn des neuen Jahrtausends stand die bis dato größte Veränderung bei der KZVK an: Das System der betrieblichen Peter Füssenich, Dombaumeister Geschäftsbericht 2020 15 Ihre KZVK

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