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KZVK Geschäftsbericht 2014

2222 Was uns wichtig ist Realitätsnahe Bewertung der Versorgungsverpflichtungen Die Rahmenbedingungen der Zusatzversorgung in Bezug auf die Kapitalmärkte und die demographische Entwicklung haben sich seit der Umstellung des Versorgungssystems im Jahr 2002 signifikant verändert. Darauf hat die KZVK bereits in der Vergangenheit reagiert und erforderliche Maßnahmen zur Sicherung ihrer Versorgungsverpflichtungen getroffen. Die lang anhaltende Niedrigzinsphase mit aktuell historischen Tiefständen der Renditen sicherer Wertpapiere macht eine weitere Anpassung der Bewertung und damit auch der Finanzierung der Zahlungsverpflichtungen erforderlich. Der bilanzielle Ausweis erfolgt ent- sprechend mit der Konsequenz eines um ca. 5 Mrd. € anwachsenden Fehlbetrages. GRUNDLAGEN DER SYSTEMUMSTELLUNG 2002 Die KZVK hat die Aufgabe, Dienstnehmern des kirchlichen und kirchlich-caritativen Dienstes eine Zusatzversorgung nach den für Angestellte im öffentlichen Dienst geltenden Grundsätzen zu gewähren. Die Tarifvertragsparteien des öffentlichen Dienstes haben zum 1. Januar 2002 das damalige Gesamtversorgungssystem auf ein beitragsorientiertes Punktemodell umgestellt. Bei Renditen

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